Das sind die Elektroautos von VW für 2024
In den letzten Jahren lancierte VW Autos mit neuer Elektrotechnik und die Familie wächst stetig weiter. Jetzt VW Elektroautos entdecken!
Wie viel kostet ein Elektroauto im Jahr? Mit unserem Rechner weisst du es. Wähle einfach ein E-Auto aus der Liste aus und gib an, wie viele Kilometer du pro Monat oder pro Jahr fährst. Schon bekommst du eine Schätzung, wie hoch deine jährlichen Kosten mit dem E-Auto sind.
Die Betriebskosten eines Personenwagens können in fixe und variable Betriebskosten unterteilt werden.
FIXE KOSTEN setzen sich zusammen aus: Amortisation- und Zinskosten, Verkehrssteuer, Haftpflicht- und Kaskoversicherung und Kosten für Parken und Autopflege.
VARIABLE KOSTEN sind abhängig von der jährlichen Fahrleistung und der generellen Fahrweise. Sie setzen sich zusammen aus: Abschreibungskosten, Treibstoffkosten und Servicekosten.
Für unsere Berechnung haben wir den Fahrzeugpreis sofort amortisiert und abgeschrieben, d.h. auf Null gesetzt. Ausserdem gehen wir von 0 CHF für Verkehrssteuern aus, entsprechend einer Immatrikulation des Elektroautos im Kanton Zürich.
Bitte beachte, dass die Ergebnisse, die durch den Kostenrechner erzeugt werden, lediglich Schätzungen sind, die der Veranschaulichung dienen sollen und nicht verbindlich sind. Die tatsächlichen Unterhaltskosten können je nach individuellen Umständen und weiteren Faktoren abweichen. Wir übernehmen keine Garantie oder Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Ergebnisse des Kostenrechners und wir empfehlen dir, dich beraten zu lassen, bevor du Entscheidungen aufgrund dieser Ergebnisse triffst.
Die Betriebskosten eines Personenwagens können in fixe und variable Betriebskosten unterteilt werden.
FIXE KOSTEN setzen sich zusammen aus: Amortisation- und Zinskosten, Verkehrssteuer, Haftpflicht- und Kaskoversicherung und Kosten für Parken und Autopflege.
VARIABLE KOSTEN sind abhängig von der jährlichen Fahrleistung und der generellen Fahrweise. Sie setzen sich zusammen aus: Abschreibungskosten, Treibstoffkosten und Servicekosten.
Für unsere Berechnung haben wir den Fahrzeugpreis sofort amortisiert und abgeschrieben, d.h. auf Null gesetzt. Ausserdem gehen wir von 0 CHF für Verkehrssteuern aus, entsprechend einer Immatrikulation des Elektroautos im Kanton Zürich.
Bitte beachte, dass die Ergebnisse, die durch den Kostenrechner erzeugt werden, lediglich Schätzungen sind, die der Veranschaulichung dienen sollen und nicht verbindlich sind. Die tatsächlichen Unterhaltskosten können je nach individuellen Umständen und weiteren Faktoren abweichen. Wir übernehmen keine Garantie oder Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Ergebnisse des Kostenrechners und wir empfehlen dir, dich beraten zu lassen, bevor du Entscheidungen aufgrund dieser Ergebnisse triffst.
Neben Fixkosten wie dem Anschaffungspreis, den monatlichen Leasingkosten sowie Versicherungen oder die Verkehrssteuern musst du mit einer ganzen Reihe an variablen Kosten rechnen.
Der mit Abstand grösste variable Kostenpunkt ist der Stromverbrauch. Dazu kommen Servicekosten und der allgemeine Verschleiss des Autos, zum Beispiel bei den Pneus. Die gute Nachricht für Elektroautofahrer:innen? Die Servicekosten eines E-Autos sind grundsätzlich tiefer als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Und mit Strom fährst du in der Regel günstiger als mit Benzin oder Diesel.
Erfahre in unserem Blog mehr zum Kostenvergleich zwischen E-Autos und Verbrennern.
Wie teuer die Stromkosten sind, hängt davon ab, wo du den Akku auflädst. Zu Hause an einer Wallbox oder an der Steckdose mit Solarstrom von der eigenen Photovoltaikanlage ist es am günstigsten, schliesslich produzierst du den Strom selber.
Lädst du über das öffentliche Netz, musst du mit 30 Rappen pro kWh rechnen. Das ist der Median-Strompreis für 2024 über die gesamte Schweiz, also nur ein Richtwert. Der genaue Strompreis ist in jeder Gemeinde anders.
Gut zu wissen: Auf der Webseite der Eidgenössischen Elektrizitätskommission findest du die Strompreise in allen Schweizer Gemeinden.
Am teuersten ist es, wenn du an Ladestationen von privaten Anbietern lädst. Hier kostet es dich zwischen 60 und 1.20 Franken pro kWh.
Konkret heisst das, um ein E-Auto mit einem 50 kWh-Akku vollständig zu laden, musst du mit folgenden Kosten rechnen:
Mehr zu den Ladekosten für Elektroautos erfährst du in diesem Artikel.
Mit Sonnenstrom vom eigenen Dach lädt AutoScout24-User Stefan seinen Volvo XC40 Recharge Ultimate zum Tiefstpreis. Was der frühere Hummer-Fahrer ansonsten über Elektromobilität denkt und wie zufrieden er mit seinem E-SUV ist, erzählt Stefan in seinem Erfahrungsbericht.
Geht es um den regelmässigen Service, ist es eindeutig: E-Autos sind günstiger als Verbrenner. Das liegt in erster Linie daran, dass Elektromotoren viel weniger mechanische Teile als Verbrennungsmotoren haben. Deshalb sind sie weniger anfällig für Defekte.
Doch wie sieht es in der Gesamtsicht aus? Sind E-Autos immer noch günstiger, wenn man alle Unterhaltskosten berücksichtigt? In unserem Blog-Artikel erfährst du mehr.
Verschiedene Kantone, Gemeinden und Elektrizitätswerke fördern Elektroautos finanziell. Sei es mit Prämien beim Kauf eines E-Autos, finanzieller Unterstützung bei der Installation einer Ladestation oder tieferen Verkehrssteuern für Autos mit elektrischem Antrieb.
Welche Förderprogramme an deinem Wohnort gelten, erfährst du in unserer Übersicht.
Wichtig: Da ständig neue Förderprogramme starten und andere ablaufen, können wir die Vollständigkeit der Auflistung nicht garantieren. Informiere dich am besten auch auf deiner Gemeinde oder bei deinem Stromanbieter direkt.
Der Kaufpreis für Elektroautos ist in der Regel noch immer etwas mehr als bei vergleichbaren Modellen mit Verbrennungsmotor. Dafür sind die laufenden Kosten für E-Autos tiefer. Einerseits ist die verbaute Mechanik viel weniger komplex als bei Verbrennern, dadurch haben E-Autos weniger Defekte. Zum anderen ist Strom in der Schweiz günstiger als Benzin oder Diesel.
Das heisst: Mit jedem gefahrenen Kilometer kommst du dem Punkt, an dem sich das Elektroauto finanziell auszahlt, näher. Ab wann genau der Fall eintrifft, hängt unter anderem davon ab, wie viel du mit dem Auto unterwegs bist und wie sich die Preise von Strom, Benzin und Diesel entwickeln.
Grundsätzlich kannst du Elektroautos über die normale Steckdose laden. Allerdings dauert es einige Stunden, bis die Batterie wieder voll ist. Schneller geht es mit einer eigenen Wallbox, also einer Ladestation für zu Hause. So kannst du den Akku mit bis zu 22 kW/h aufladen – rund zehnmal schneller als über die Steckdose. Allerdings kostet eine Wallbox inklusive Installation schnell über 1’000 Franken.
Die Grundregel ist: Je schneller du dein E-Auto lädst, desto mehr kostet es. Denn an Schnellladestationen mit Gleichstrom ist die kWh zum Teil bis zu 40 % teurer als bei langsameren Stationen. Wenn du beim Laden Geld sparen willst, solltest du also genug Zeit einplanen.
Aber die Tarife an Ladestationen ändern sich ständig. Eine Übersicht über alle Ladenetzanbieter in der Schweiz und ihre Preise auf unserer Ladekarte.
Wie viel Verkehrssteuern musst du in deinem Kanton bezahlen und wo wird der Kauf eines E-Autos steuerlich bevorteilt?
Wie lange musst du dein E-Auto zu Hause oder an einer Ladestation anschliessen, bis der Akku voll ist?
Wie weit kommst du mit einer vollen Akkuladung deines E-Autos? Ob Sommer oder Winter, hier findest du es heraus.
In den letzten Jahren lancierte VW Autos mit neuer Elektrotechnik und die Familie wächst stetig weiter. Jetzt VW Elektroautos entdecken!
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