Rolf ist mit seinem Genesis GV60 restlos zufrieden. Und das nicht nur wegen des Autos an sich, sondern auch wegen all den zusätzlichen Services, von denen er profitieren kann. Was ihn am E-Auto besonders überzeugt und wie er die aktuellen Diskussionen rund um die Elektromobilität erlebt.
In einem Satz gesagt: Der Genesis GV60 ist grandios. Ich brauche ihn vor allem für den Arbeitsweg und in zweiter Linie für Einkäufe und sonstige private Termine. Langstrecken fahre ich eigentlich nicht. Ich lade den Akku daher fast immer zu Hause auf, das etwas dünne Schnelllader-Netz betrifft mich also nicht wirklich.
Zum einen spielen für mich die üblichen Vorteile der E-Mobilität, also zum Beispiel schadstofffreies Fahren, geringere Verbrauchs- und Unterhalts- und Wartungskosten oder die stufenlose Leistungsentfaltung des Elektroantriebs sicher eine wichtige Rolle. Zum anderen bietet die Marke Genesis aber auch Services, die man sonst nur aus dem absoluten Premiumsegment kennt.
Rolf ist in der Sozialbranche tätig, wohnt im Kanton Luzern und er ist absolut begeistert von seinem Genesis GV60. Speziell die Services, die Genesis bietet, überzeugen ihn. «Ich muss mich um so gut wie nichts selber kümmern. Und für alle Anliegen habe ich einen Personal Assistant bei Genesis als direkte Ansprechperson.»
Der Personal Assistant kümmert sich um alle Anliegen
Bei Genesis muss man sich eigentlich um so gut wie nichts selber kümmern. Sie bringen das Auto für eine Probefahrt nach Hause, nach dem Kauf liefern sie das neue Auto vor dem Haus ab. Und wenn du irgendwann ein Problem hast oder wenn der normale Service ansteht, kommt jemand vorbei und holt das Auto ab – das Ersatzauto stellen sie dir auch direkt vor das Haus.
Dazu habe ich gratis eine Ladekarte bekommen, mit der ich zu einem vergünstigten Tarif bei Ionity laden kann. So lade ich unterwegs sogar noch günstiger als an meiner Wallbox zu Hause – auf Dauer kann das viel Geld sparen.
Und zu guter Letzt ist der sogenannte Personal Assistant von Genesis sehr cool. Das ist mein persönlicher Kontakt für alle Themen zum Auto. Von der Probefahrt und der Bestellung bis hin zur Auslieferung und dem Service: Ich kann für alle Belange rund um das Auto direkt auf meinen Personal Assistant zugehen. Das heisst, ich spreche immer mit der gleichen Person. Und es ist jemand aus dem Hospitality-Business und nicht ein Mechaniker in einer Werkstatt. Ich finde, das macht einen grossen Unterschied.
Emotional aufgeladene Diskussion um E-Autos
Eines ist klar, das Thema E-Auto ist emotional stark aufgeladen. Das grösste Problem ist, dass sich viele Leute nicht an den Fakten orientieren. Dabei werden oft sogar die seriösesten Quellen als gekauft oder manipuliert bezeichnet.
Auf der einen Seite sehen Verbrenner-Fans oft nur Probleme mit E-Autos und unterstellen E-Mobilität zum Teil sogar, dass sie umweltschädlicher als Autos mit Verbrennungsmotoren sei. Kommt dazu, dass die Leute lieber am Bewährten festhalten.
Wenn jetzt zum Beispiel die EU ab 2035 das Aus von Neuzulassungen von Verbrenner plant, fühlen sich viele genötigt. Das gibt einem das Gefühl: Die nehmen mir etwas weg und zwingen mir etwas Neues auf. Und das ist eine ganz schlechte Kombination. Das gipfelt dann zum Teil in haltlosen Beleidigungen. Ich habe zum Beispiel schon zu hören bekommen, E-Auto-Käufer:innen seien Kinderschänder, weil es in unregulierten Kobaltminen Kinderarbeit gebe.
Auf der anderen Seite helfen manche E-Auto-Besitzer:innen der Diskussion auch nicht, wenn sie Leute, die einen Verbrenner fahren, auf das Niveau von Neandertalern setzen und E-Autos kritiklos glorifizieren. E-Autos können sehr viel, aber eben auch nicht alles. Und sie passen nicht für jede und jeden.»