keine Ergebnisse gefunden

Diese 10 Fahrzeuge kannst du zum Traumcamper ausbauen

5. Juni 2023

Lesedauer: Minuten

Diese 10 Fahrzeuge kannst du zum Traumcamper ausbauen

Picture of Andreas Faust

Andreas Faust

Diesen Artikel teilen
Facebook
Twitter

Der Traum vom eigenen Campingbus liess sich noch nie so individuell gestalten wie heute. Neben zahlreichen Werkscampern bieten viele Hersteller eine breite Palette an Basisfahrzeugen an, die sich zum Wohn- und Reisemobil ausbauen oder direkt mit einer neuen Kabine bestücken lassen. Und bei manchen kann man sogar per Selbstausbau richtig Geld sparen.

Citroën Jumper

Der Jumper von Citroën ist im Prinzip nichts anderes als ein umgelabelter Fiat Ducato – und eines der beliebtesten und meist eingesetzten Modelle für individuelle Camper. Vorteil Jumper: Er kostet meist etwas weniger als das italienische Original, ist aber genauso robust,bewährt und muss punkto Service ebenfalls keine Abstriche machen. Wie Fiat bietet auch Citroën eine Camper Assistance an. Zudem besitzen die Franzosen ein grosses Servicenetz in ganz Europa. 

Der als Kasten-, Kombi- und Pritschenwagen sowie weiteren Fahrgestellen erhältliche Jumper wird mit einem effizienten Turbodiesel in drei verschiedenen Leistungsstufen angeboten, ist allerdings nicht mit Allrad-, sondern lediglich mit Vorderradantrieb erhältlich. Auch ein Automatikgetriebe befindet sich nicht im Angebot. Die wichtigsten Assistenzsysteme wie Tempomat, Spurhaltewarnung und Bremsassistent sind aber an Bord. Neuerdings hat Citroën zudem den rein elektrischen ë-Jumper im Angebot, der die gleiche Technologie wie die Verbrenner-Modelle bietet.

  • Preis ab CHF 36’941.-
  • Antrieb: Diesel, 120 – 165 PS; Elektro, 120 PS, Vorderrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter
  • Verbrauch: ab 6,0 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 154 g/km
  • Länge: 4,96 – 6,36 m
  • Höhe: 2,25 – 2,76 m
  • Nutzlast: 910 – 1’945 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3’000 – 4’250 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, diverse Fahrgestelle

Fiat Ducato

Man kann den Ducato getrost als den König der Campingmobile bezeichnen – in der 3,5-Tonnen-Klasse bauen mehr als drei Viertel aller Fahrzeuge auf Basis des Fiats auf. Die Italiener haben schon sehr früh einen speziellen Service für Camper etabliert und arbeiten zudem eng mit der Reisemobil-Industrie zusammen. Deshalb gibts viele individuelle Lösungen, die auf die Ducato-Basis zugeschnitten sind. 

Beim Antrieb setzt Fiat durchgängig auf Turbodiesel in vier verschiedenen Leistungsstufen – neben dem Schaltgetriebe ist auch eine Wandlerautomatik zu bekommen. Auch eine Version mit Erdgasantrieb ist lieferbar. Der bis vor wenigen Jahren erhältliche Allradantrieb des französischen Zulieferers Dangel ist inzwischen aber aus dem Programm gefallen. Die Karosserie wird in vier Längen, fünf Radständen und drei Höhen angeboten, wobei ab 5,41 Meter Aussenlänge innen sogar Platz für ein Bad vorhanden ist. Dank der unterschiedlichen Fahrgestelle des Ducato – vom speziellen Tief- bis zum hohen Leiterrahmen – sind diverse Aufbauten möglich. Unschlagbar ist bei Fiat das Service-Netz, das 6’500 Werkstätten in 51 Ländern umfasst.

  • Preis ab CHF 40’118.-
  • Antrieb: Diesel 120 – 178 PS; Erdgas 136 PS, Vorderrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/9-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 6,8 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 179 g/km
  • Länge: 4,96 – 6,36 m
  • Höhe: 2,25 – 2,76 m
  • Nutzlast: 1’025 – 2’140 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3’000 – 4’250 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, diverse Fahrgestelle

Ford Transit

Auch der grosse Transit aus dem Hause Ford wird gerne als Basis für Camping-Mobile verwendet. Neben der Version mit Frontantrieb gibt es ihn auch mit Hinterrad- und Allradantrieb – letzterer ist verhältnismässig günstig zu haben. Ausserdem bietet Ford von allen Basisfahrzeugen wohl eines der komfortabelsten Fahrwerke und jede Menge moderner Assistenzsysteme: vom aktiven Fahrspur- und Einparkassistenten bis zum Tempobegrenzer mit Verkehrsschild-Erkennung. 

Der Transit ist in drei Längen sowie drei Dachhöhen verfügbar, das Fahrgestell gar in fünf verschiedenen Radständen. Für den Vortrieb sorgt auch bei Ford ein Turbodiesel-Aggregat in unterschiedlichen Leistungsstufen, wobei sogar besonders effiziente Mildhybrid-Varianten im Angebot stehen. Ausserdem ist der Transit sowohl mit manuellem Schalt- als auch mit einem Automatikgetriebe erhältlich. Für besonders umweltbewusste Camper steht der rein elektrische E-Transit bereit, der ebenfalls in unterschiedlichen Längen und in verschiedenen Leistungsstufen angeboten wird.

  • Preis ab CHF 37’170.-
  • Antrieb: Diesel, 105 – 185 PS; Elektro, 184 – 269 PS, Vorder-/Hinter-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/6-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 6,3 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 166 g/km
  • Länge: 5,53 – 6,70 m
  • Höhe: 2,41 – 2,78 m
  • Nutzlast: 219 – 2’380 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2’940 – 5’000 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, Fahrgestell

Ford Transit Custom

Der direkte Konkurrent des VW Transporters T6.1 setzt auf die gleichen effizienten Dieselmotoren wie sein grösserer Bruder Transit, ist aber nicht als reine Elektroversion, dafür als teilelektrischer Plug-in-Hybrid für besonders niedrigen Verbrauch erhältlich. Auch der Transit Custom rollt mit Vorder- oder Allradantrieb und als Handschalter oder Automat zu den Kundinnen und Kunden.

Neben der für einen Transporter dynamischen Optik kann der Custom auch im Innenraum mit guter Verarbeitung und modernem Infotainmentsystem punkten. Auch die Assistenzsysteme sind auf dem neuesten Stand der Technik. Für die Plug-in-Variante ist sogar die sogenannte Geofencing-Technologie verfügbar, welche etwa Umweltzonen erkennt und automatisch auf reinen Elektroantrieb umschaltet – der Campingplatz kann manuell als «grüne Zone» definiert werden. Wer sich den Transit Custom nicht selber als Camper zusammenstellen will, kann auch gleich auf den «Nugget» zurückgreifen, der durch den Camper-Spezialisten Westfalia umgebaut wird.

  • Preis ab CHF 35’258.-
  • Antrieb: Diesel, 105 – 170 PS; Plug-in-Hybrid 126 PS, Vorder-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/6-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 3,8 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 86 g/km
  • Länge: 4,97 – 5,34 m
  • Höhe: 1,92 – 2,37 m
  • Nutzlast: 637 – 1’508 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2’940 – 3’400 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi

Iveco Daily

Wenn es um selbstkreierte Reisemobile über 3,5 Tonnen geht, führt kaum ein Weg am Iveco Daily vorbei. Sein robuster und tragfähiger Leiterrahmen nimmt auch gewichtige Aufbauten mit einem Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen Huckepack. Aber Achtung: Bei diesem Gewicht ist ein entsprechender Führerausweis zwingend nötig, denn der normale PW-Schein gilt nur bis 3,5 Tonnen.

Mit seinen bärenstarken Turbodieselmotoren mit bis zu drei Litern Hubraum ist der Daily kombiniert mit dem ebenfalls erhältlichen Allradantrieb auch für besonders abenteuerlustige Camper geeignet, die gerne mal im schwereren Gelände unterwegs sind. Auch auf der Komfort-Seite kann der Iveco überzeugen: Neben der Version mit Handschalter ist ebenfalls ein Automatikgetriebe erhältlich. Zudem stehen die neuesten Assistenzsysteme bereit: Aktiver Spurhalter, Notbremsassistent und Abstandstempomat wirken so zusammen, dass das Fahrzeug im Stop-and-go-Verkehr fast alleine fährt. Kleine Abstriche gibt es einzig bei Federung und Fahrwerk, wo der Daily rustikal auf Tragfähigkeit ausgelegt ist.

  • Preis ab CHF 36’500.-
  • Antrieb: Diesel, 116 – 210 PS; Erdgas, 136 PS, Hinter-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/8-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 6,7 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 179 g/km
  • Länge: 5,08 – 7,54 m
  • Höhe: 2,39 – 2,94 m
  • Nutzlast: k.A.
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3’300 – 7’000 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, Fahrgestell

MAN TGE / VW Crafter

Der TGE von LKW-Spezialist MAN teilt sich seine Plattform mit dem baugleichen Crafter von VW – beide Fahrzeuge dienen häufig als Basis für Reisemobile bis 3,5 Tonnen. Die Transporter können auf eine der modernsten Konstruktionen in dieser Klasse zurückgreifen und sind vor allem bei den Fahrerassistenzsystemen ganz vorne mit dabei: Neben dem heute standardmässigen Abstandstempomaten, der kombiniert mit dem aktiven Spurhalteassistenten für teilautonomes Fahren sorgt, ist für viele Campingbus-Ausbauten auch ein Anhängerassistent – Trail Assist genannt – erhältlich. 

Beide Fahrzeuge sind sowohl mit Front- und Heckantrieb als auch mit Allrad erhältlich und können optional mit Automatikgetriebe geordert werden. Besonders in der stärksten Leistungsstufe sorgt der effiziente Zweiliter-Turbodiesel für aussergewöhnlich viel Fahrspass. Wer sich das Reisemobil nicht selber einrichten möchte, kann auf den Grand California von VW zurückgreifen, der auf Basis des Crafter in zwei verschiedenen Längen und mit topmoderner Camping-Ausrüstung zu haben ist.

  • Preis ab CHF 43’995.-
  • Antrieb: Diesel, 102 – 177 PS, Vorder-/Hinter-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/8-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 9,7 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 255 g/km
  • Länge: 5,97 – 7,39 m
  • Höhe: 2,36 – 2,84 m
  • Nutzlast: 936 – 2’461 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3’300 – 5’500 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, Fahrgestell

Mercedes Sprinter

Während die letzte Sprinter-Generation noch gemeinsam mit Konkurrent Volkswagen und dem Transporter Crafter entwickelt wurde, ist das seit 2018 erhältliche aktuelle Modell wieder eine Mercedes-Eigenentwicklung. Diese wird als Basis für Reisemobile und Campingbusse immer beliebter. Der Grund: Die verschiedenen Fahrgestell- und Busvarianten sind mit Vorderrad-, Hinterrad- und auch mit Allradantrieb erhältlich. So gibt’s für jeden Auf- und Ausbautypen die optimale Antriebslösung.

Neben den vier Vierzylinder-Turbodieselaggregaten ist als Topmodell auch ein Sechszylinder-TDI erhältlich – alle Motoren können an ein manuelles oder ein Automatikgetriebe gekoppelt werden. Immer wieder gelobt wird das moderne Cockpit des Sprinter, das mit Mercedes’ Betriebssystem MBUX gar über onlinebasierte Sprachbedienung verfügt. Der Sprinter ist auf Wunsch mit Abstands-, Aufmerksamkeits-, Totwinkel- oder Einparkassistenten inklusive 360-Grad-Kamera erhältlich.

  • Preis ab CHF 40’883.-
  • Antrieb: Diesel, 114 – 190 PS, Vorder-/Hinter-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/9-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 9,3 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 245 g/km
  • Länge: 5,27 – 7,37 m
  • Höhe: 2,36 – 2,99 m
  • Nutzlast bis zu 2675 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 3’190 – 5’500 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, Fahrgestell

Peugeot Expert

Ohne Kooperationen geht in der Automobilindustrie nichts mehr. So haben die drei Stellantis-Marken Citroën, Peugeot und Opel bei der Entwicklung eines kompakten Transporters zusammengespannt – und auch Toyota war bei der Entwicklung involviert. Die baugleichen Modelle Citroën Spacetourer (Personentransporter) und Jumpy (Nutzfahrzeug, nicht zu verwechseln mit dem Jumper), Peugeot Traveller und Expert, Opel Zafira und Vivaro sowie der Toyota Proace sind in verschiedenen Länge erhältlich und dank der Kooperation auf dem neuesten Stand der Technik. Alle vier Hersteller haben zwar bereits voll ausgestattete Camper im Angebot. Aber sie sind auch eine prima Basis für massgeschneiderte Reisemobile.

Grosse Auswahl gibt’s auch bei den Antrieben: Zwei verschiedene Turbodiesel in fünf Leistungsstufen können mit Vorder- und Allrad sowie Handschalter und Automatikgetriebe kombiniert werden. Besonders der Federungskomfort wird bei dem Quartett immer wieder positiv hervorgehoben. Auch bei den Sicherheitssystemen fahren die Transporter vorne mit: Abstandsregel-Tempomat, Spurhalte- und Notbremsassistent, eine 360-Grad-Rückfahrkamera und sogar ein Head-up-Display können geordert werden.

  • Preis ab CHF 37’544.-
  • Antrieb: Diesel, 100 – 140 PS; Elektro, 136 PS, Vorderrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/8-Gang-Wandlerautomatik
  • Verbrauch: ab 7,2 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 188 g/km
  • Länge: 4,61 – 5,31 m
  • Höhe: 1,89 – 1,95 m
  • Nutzlast: 927 – 1’381 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2’695 – 3’100 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Fahrgestell

Renault Trafic

Noch ist der Renault Trafic, der sich seine Plattform mit Allianzpartner Nissan und dessen Primastar sowie dem Fiat Talento teilt, ein Geheimtipp für Campingsbus-Ausbauten. Dabei ist seine sich nach oben verjüngende Karosserieform überaus praktisch – sie ermöglicht viel Platz und ein breites Dachbett. Ein nicht unerheblicher Nachteil des Trafic ist allerdings die Tatsache, dass mit Aufstelldach die Gesamthöhe von zwei Metern überschritten wird – da wird’s bei den meisten Parkhäusern und Garagentoren knapp. Mittlerweile gibt es aber nicht nur Trafic-Campingbusse von den Ausbauern Kompanja und Karmann Colibri, sondern auch Renault selbst hat mit dem Spacenomad ein eigenes Camping-Mobil auf Basis des Trafic im Angebot. 

Die Renault-Basis kann nicht nur mit einem modernen Cockpit samt Easylink-Infotainmentsystem und den neuesten Assistenzsystemen punkten, sondern auch mit einer breiten Auswahl an effizienten Turbodiesel-Aggregaten, die sowohl an ein manuelles Getriebe als auch an ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt werden können.

  • Preis ab CHF 33’279.-
  • Antrieb: Diesel, 110 – 170 PS, Vorderrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/6-Gang-Doppelkupplung
  • Verbrauch: ab 6,9 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 182 g/km
  • Länge: 5,08 – 5,48 m
  • Höhe: 1,97 – 2,50 m
  • Nutzlast: 709 – 1’212 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2’900 – 3’070 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi

VW T6.1

Neben dem bereits voll ausgestatteten und bei uns äusserst beliebten Campervan mit dem Namenszusatz California, erfreut sich auch der Transporter des T6.1 als Basis fürs selbst ausgebaute Campermobil grösster Beliebtheit. Kein Wunder: Volkswagen bietet den Bestseller in zahlreichen Variationen an – vom einfachen Kastenwagen mit geschlossener Karosserie über die rundum verglasten Versionen bis zur Grossraumlimousine Multivan. Platz ist in allen Modellen reichlich vorhanden, weshalb auch viele Ausbauspezialisten auf den im Volksmund Bulli genannten Campervan setzen, dessen Nachfolgemodell T7 kürzlich auf den Markt gekommen ist. Die Elektrovariante ID. Buzz soll im Herbst an den Start gehen. 

Den T6.1 gibt es in zwei Aussenlängen und drei Höhen sowie als Pritschenwagen und als Fahrgestell, bei welchem sogar eher für diese Klasse unübliche Wohnmobilaufbauten auf der Basis Platz finden. Das breite Motorenangebot wird durch die Option eines Allradantriebs und eines Automatikgetriebes ergänzt. Selbstredend sind auch die neuesten Assistenzsysteme aus dem VW-Konzernregal beim T6.1 an Bord. Und wenns auch ein Oldtimer sein darf, gibt’s noch die Vorgängergenerationen in allen Preisklassen, um sie selbst auszubauen. Nur beim Ur-Bulli T1 dürfte das schwierig werden – der ist schon ein hochpreisiger Klassiker.

  • Preis ab CHF 34’044.-
  • Antrieb: Diesel, 90 – 204 PS, Vorder-/Allrad
  • Getriebe: 6-Gang-Handschalter/7-Gang-Doppelkupplung
  • Verbrauch: ab 7,5 l/100 km
  • CO2-Ausstoss: ab 198 g/km
  • Länge: 4,90 – 5,30 m
  • Höhe: 1,99 – 2,48 m
  • Nutzlast: 353 – 1’403 kg
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2’800 – 3’200 kg
  • Karosserievarianten: Kasten, Kombi, Pritsche, Fahrgestell

Alle Infos zu unseren Produkten und Services sowie Tipps rund ums Auto.

Picture of Andreas Faust

Andreas Faust

Diesen Artikel teilen
Facebook
Email
Telegram
WhatsApp

Inhalt dieses Artikels

Verwandte Artikel

Inhaltsverzeichnis